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01 Oktober 2020

Eine der besten Bewerbungen überhaupt…!

In Zeiten des Fachkräftemangels wird die Stecknadel (die Beste) im Heuhaufen gesucht.

Sie leiten und lenken ein Unternehmen, sind HR-Verantwortlich, leiten eine Abteilung oder sind aus einem anderen Grunde gezwungen nach Mitarbeitern zu suchen. Nur… wie finden Sie die Person, die zu Ihnen ins Team passt?

Ob über Annonce, über Social Media, mit einem
hervorragenden Employer Branding, eines ist Ihnen sicher; es werden einige Bewerbungen auf den Tisch kommen. Viele werden hervorragend Formuliert sein, sich auf Ihre Ausschreibung einlassen, möglichst genau Ihr Unternehmen analysiert haben, von Ihnen gewählte Begriffe widerspiegeln, beste Zeugnisse und vieles positive benennen. Und? Jetzt müssen Sie Ihre Kandidaten einladen, oder vorher ein erstes Gespräch führen, um dann zu erkennen, dass es Kandidaten gibt die passen müssten. Die Termin Koordinierung ist nicht so einfach, klappt dann nach einigem hin und her. Inzwischen sind bereits einige Wochen vergangen und der Prozess bekommt bei Ihnen im Unternehmen oder durch den Bewerbenden langsam etwas Druck. Diesen Druck müssen aber beide Seiten aushalten, denn der Prozess braucht seine Zeit.

Jetzt kommt der erste persönliche Kontakt! Haben Sie auch an alles gedacht, um das anstehende Gespräch möglichst zu einem positiven Punkt zu führen und eine (Vor-)Entscheidung zu fällen? Auf Basis des Telefonates und der Unterlagen haben Sie sich von dem Bewerber ein Bild gemacht. Ein Bild, eine Checkliste der Anforderungen sind gefüllt und jetzt sind noch einige Themen offen geblieben. Bei dem anstehenden Gespräch geht es um den persönlichen Eindruck, liefert der Bewerber eine Bestätigung der vorliegenden Unterlagen. Ist er in der Lage sich nicht stringent an die Unterlagen zu halten, sondern sowohl Details als auch weitere Inhalte zu berichten. Eigene Fragen werden direkt und authentisch vermittelt, so dass der Eindruck aus Telefonat und den Unterlagen bestätigt wird. Sie entscheiden sich für die nächste Runde, es kommt noch bei dem Gespräch zu der Terminvereinbarung. Sie stimmen mit dem Bewerber die anstehenden Punkte ab, damit es jetzt zu keiner Überraschung kommen wird.

Vertragliche Bedingungen über Arbeitsumgebung, Finanzielle Inhalte, soziale Leistungen und Vorstellungen über Standort, Home-Office, Arbeitszeit und zusätzliche Leistungen (Fahrzeug, Telefon, Tablett, Firmen-Fahrrad) sind vorbereitet. Jetzt geht es auch um den Aufwand des Bewerbers, um an seinen Arbeitsplatz zu kommen, ob ins eigene Unternehmen oder auch zu auswärtigen Terminen (Kunden, Lieferanten, weitere Standorte). Probezeit und Entwicklung von Gehalt und dem Bewerber selbst sind im Unternehmen übergreifend vereinbart, so dass hier die Hoffnung ist, dass es mit dem Bewerber vereinbart werden kann.

Der nächste Termin zur Abstimmung der Vertraglichen Bedingungen naht und der Bewerber stellt ihnen Fragen zu Einarbeitung, Wissensarbeit und Perspektive in die eigene Entwicklung und der Unternehmensstrategie des Unternehmens. Die Inhalte sind abgestimmt und können dem Bewerber vorgestellt werden, hoffentlich mit einem positiven Ergebnis, so dass Sie einen Vertrag vorlegen können.

Glückwunsch! Ein Wunsch, oder läuft es auch so bei Ihnen?

Zur weiteren Information sind hier einige Artikel und Statistiken zusammengetragen worden, um den Blick noch differenzierter zu schärfen.

Das Besondere ist meine letzte Frage!

Warum sich potenzielle Kandidaten nicht bewerben?

In einigen Wirtschaftsbereichen herrscht hierzulande deutlicher Fachkräftemangel, etwa in der Pflege oder bei IT-Fachkräften. Laut Daten der Arbeitsagentur dauert es aktuell beispielsweise 137 Tage, um eine IT-Stelle zu besetzen. Im Wettbewerb um die begehrten Fachkräfte dürfen Unternehmen bei ihren Ausschreibungen darum keine Fehler machen – denn schon beim Lesen der Stellenausschreibung entscheiden sich viele gegen eine Bewerbung, wie eine Umfrage von Stepstone zeigt. Unglaubwürdigkeit ist dabei der häufigste Grund, wie die Befragten angeben. Auch eine unattraktive Gestaltung schreckt viele ab, Männer mehr als Frauen. Auch fehlende Informationen lassen Männer häufiger von einer Bewerbung absehen als Frauen. Weibliche Fachkräfte finden es hingegen häufiger verdächtig, wenn eine Ausschreibung schon zu lange online ist.
Text von Hedda Nier

Arbeitgeber-Bewertungen im Netz werden bei der Jobsuche immer wichtiger

Bewerbung schreiben, Einladung zum Vorstellungsgespräch, Jobzusage –der erfolgreiche Weg in einen neuen Job kriegt mittlerweile für mehr als jeden Dritten noch einen zusätzlichen Punkt: Online-Bewertungen des Arbeitgebers lesen.

Laut einer aktuellen Bitkom-Umfrage sind die für viele nämlich durchaus wichtig – zum Teil gar ausschlaggebend. 84 Prozent derjenigen, die sich Bewertungen durchlesen, werden auch von diesen in ihrer Entscheidung beeinflusst – mehr als die Hälfte sogar auf negative Art und Weise, wie die Grafik von Statista zeigt. Demnach haben sich 54 Prozent aufgrund der Bewertung gegen einen Arbeitgeber entschieden, 46 Prozent geben an, in ihrer Entscheidung für ein Unternehmen bestärkt worden zu sein.

Auch die Zahl derjenigen, die selbst Bewertungen über ihren Arbeitgeber schreiben, ist gestiegen. 2011 gaben nur 17 Prozent der Befragten eine Beurteilung ab, 2017 waren es schon 25 Prozent.

Text von Hedda Nier

Ist das Bewerbungsverfahren auf die Zukunft ausgerichtet?

Drei von vier Fachkräften suchen ihren neuen Job per Smartphone. Mit 73 Prozent hätten auch fast alle von ihnen Interesse, sich direkt mobil zu bewerben und nicht den Umweg über die klassische Bewerbung mit Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnissen per Mail – oder sogar per Post – zu gehen. Doch diese Möglichkeit bieten derzeit nur 27,4 Prozent der Unternehmen an.

Das zeigt eine Umfrage des Jobportals meinestadt.de in Zusammenarbeit mit der Hochschule RheinMain. Demnach ist das Interesse besonders im Gastgewerbe und Handwerk groß, wo sich jeweils rund 81 Prozent mobil auf Stellenausschreibungen bewerben würden.

Doch dieses Potenzial zur Mitarbeitergewinnung ist bei vielen Unternehmen noch kein Thema. 37 Prozent der befragten HR-Verantwortlichen gaben an, dass mobile Bewerbungsmöglichkeiten keine Rolle spielen, weil sie sich bisher mit dem Thema schlicht noch nicht befasst haben. Weitere 20 Prozent geben an, dass sie genügend Bewerbungen auf anderem Wege erhalten, wie die Grafik von Statista zeigt. Dass mobile Bewerbungswege nur ein Hype sind, der wieder abflachen wird, glauben allerdings nur 6,9 Prozent.

Text von Hedda Nier

Macht ein Online Check der Bewerber Sinn?

Weit verbreitet ist die Meinung, dass Personaler und Einstellungsverantwortliche ihre Bewerber online durchleuchten und so auch noch auf das letzte unvorteilhafte Foto oder peinliche Social-Media-Posting stoßen. Doch der Online-Check bei Bewerbungen ist (noch) längst nicht verbreitet, wie eine aktuelle Umfrage von Staufenbiel und Kienbaum zeigt. Befragt wurden knapp 300 Unternehmen mit insgesamt 5,4 Millionen Mitarbeitern weltweit. Demnach gehört für nur drei Prozent der Facebook-Check zum Bewerbungsprozess dazu. Bewerber immer zu googeln gaben sechs Prozent als gängige Praxis an. In Einzelfällen gaben die Suchmaschinen-Abfrage 49 Prozent als Schritt im Bewerbungsprozess an, wie die Grafik von Statista zeigt. Wenn es allerdings zum Online-Check kommt, hat dies bei jedem zehnten Bewerber zu einer Absage geführt. Insofern sollten Bewerber ihre öffentlichen Online-Auftritte im Auge behalten – wirklich wichtig für den Bewerbungsprozess sind sie allerdings eher selten.
Text von Hedda Nier

Wie Unternehmen nach Bewerbern suchen?

In Jobportalen, auf Facebook oder ganz klassisch in einer Tageszeitung – für Unternehmen gibt es viele Wege, neue Mitarbeiter zu rekrutieren. Eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Hays zeigt, welche Kanäle Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bei der Personalsuche vorzugsweise nutzen.

Das Ergebnis: Jobangebote werden durchaus auf diversen Kanälen verbreitet. Zwar nutzt der Großteil der Unternehmen Online-Jobportale, um Stellen auszuschreiben (59 Prozent). Doch auch in Printmedien inserieren einige noch (29 Prozent), wie die Statista-Grafik zeigt. 32 Prozent nutzen soziale Medien wie Facebook für Jobausschreibungen und 31 Prozent engagieren externe Dienstleister dafür.

Für Bewerber lohnt es sich also, auf unterschiedlichen Kanälen nach einem neuen Job zu suchen.

Text von Frauke Suhr

Darum fallen Bewerber bei Unternehmen durch

Wenn Bewerber von Unternehmen eine Absage erhalten, kann dies verschiedene Gründe haben. Wie die Grafik auf Basis von Daten des Personaldienstleisters Personio zeigt, erhalten potentielle Job-Anwärter meist eine Absage, weil sie die Kriterien der Stellenanzeige nicht erfüllen oder zu viel Lohn verlangen. Menschlich sollte es auch passen, denn drei Viertel erhalten eine Absage aufgrund fehlender Sympathie. Weitere Qualifikationen wie Berufserfahrung, Deutschkenntnisse, Hard Skills oder unzureichende Arbeitszeugnisse landen auf den hinteren Rängen.
Text von Matthias Janson

Welches ist der richtige Weg zu DEM Job von mir, jetzt und hier?

Wie kommt ein Arbeitgeber auf mich und wie erkennen die Entscheider, dass ein Kennenlernen Sinn macht. Woran erkennen Sie, dass Sie Interesse an mir haben? Sie spüren das Know-how, erkennen die Vielseitigkeit, aber auch das Spezialwissen auf verschiedenen Gebieten. Sie erkennen, dass ich in verschiedenen Branchen, mit unterschiedlichen Aufgaben betraut wurde und in vielseitigen Themen unterwegs bin.

Ihnen fallen die vier besonders mich betreffende Qualitäten auf:

  • Das verfolgen einer konsequent digital arbeitenden Welt.
  • Innovationen lassen sich provozieren und erfolgreich an den Markt bringen.
  • Menschen lernen das Wollen wollen, sowohl intrinsisch als auch salutogen ausgerichtet.
  • Wissen = das Zahlungsmittel der Zukunft.
Hinzu kommt der Anspruch sich nicht nur den Themen, den Aufgaben, den Zielen zu stellen, sondern stets Teamfähig zu agieren. Dabei mit hoher Qualität, Produktivität, Effizienz und Effektivität meine Leistung aufzubauen und umzusetzen.




Genau… ich bin das und Sie sind sich nicht sicher, ob Sie so einen vielseitigen Menschen bei sich haben wollen. Anderseits schätzen Sie Menschen, die in der Lage sind über den Tellerrand zu schauen und mit hohen Ansprüchen ihren eigenen Vorstellungen zu entsprechen. Sie sind erstaunt, denn Sie sprechen und denken jetzt über ihre eigene Einstellung. Zusätzlich werden Sie erstaunt sein, dass meine Lohn-Vorstellungen realistisch sind, die Anforderungen an Firmenwagen und Arbeits- und Kommunikationstechnik mit „Stand der Technik“ von mir gestellt werden.

Jetzt ist es der richtige Zeitpunkt Gewissheit in die Situation zu bringen. Sie wussten bislang nicht, dass Sie eine Person wie mich kennen lernen können und damit für Ihr Unternehmen einen guten Schritt gehen können. Sie brauchen Vertrauen, Vertrauen in sich selbst und in mich. Sie werden erkennen, dass Sie in mir jemanden kennen lernen werden, der Lust hat zu arbeiten, nicht an Karriere denkt, der immer das schwächste Glied zu stärken sucht und das Ganze entwickeln kann.

Schreiben Sie mich an und unterbreiten mir 2 Telefon-Terminvorschläge:

Bewerbung@wissen-zukunft.de

Ich werde mich schnell bei Ihnen melden und gehe davon aus, dass ich zu einem Ihrer Terminvorschläge es einrichten kann. 


Da ich hier in erster Linie in der männlichen Form geschrieben habe ein Wort dazu. Ja! Ich bin ein Mann und Ja es ging auch um mich, aber selbstverständlich gelten die meisten Aussagen auch zu allen anderen Formen des Geschlechtes.

Die hier gezeigten Grafiken fallen unter Creative Commons-Lizenz CC BY-ND 3.0 und kommen von der statista Seite. Die Links zu der Site sind jeweils bei den Namen dokumentiert.

Social Media Profile von Jürgen Huhle

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